Donnerstag, 23. April 2015

Polynesien - ein ganz besonderes Abenteuer

In der geografischen Mitte des Pazifiks liegt französisch Polynesien
Alle 3 Wochen sticht die Aranui in See um in 13 Tagen ihre Runde zu machen.
Die Markthalle von Papeete
Vor der Abfahrt im Hafen von Papeete
Leinen los!
 Die erste Etappe bis Takapoto dauert 27 Stunden

Das Essen lässt keine Wünsche offen.
Langsam aber konstant steuert die Aranui auf ihr Ziel



Ausreichend Platz hat man alleine in einer Doppelkabine. Zu zweit wäre es ziemlich eng.
Vorträge an Bord sorgen für lebenslanges Lernen.
Ankunft in  Takapoto






Ein mal in 3 Wochen kommt die Aranui und 180 Passagiere betreten für wenige Stunden die Insel. Ansonsten gibt es hier keinen Tourismus. Für die 400 Menschen, die hier leben ist es eine willkommene Abwechslung.


Weiter geht es zu den Marquesas. Die Fahrt von Takapoto bis Nuku Hiva dauert ca 39 Stunden.

Ankunft in Taiohae






Hakaui Tal


Mittagessen in Hatiheu

Der Erdofen wird abgedeckt




Während wir die Insel erkundeten, fuhr die Aranui in die Bucht von Taipivai, wo die Passagiere mit der Barge wieder an Bord gebracht werden.


Die Steuerzentrale


Ua Pou ist sicher die eindrucksvollste Insel der Marquesas
Wer die über 1000 m hohen Bergspitzen sehen will, muss morgens um 6 an Deck gehen. Später kommt der Nebel.










Und das ist der "Flughafen" von Ua Pou

Tahuata bescherte uns regnerisches Wetter

Tahuata ist bekannt für seine Knochenschnitzereien. Wer dort etwas kauft, könnte bei der Ankunft in Europa Probleme mit dem Zoll bekommen. Allerdings zu unrecht, denn für die handwerklichen Arbeiten werden nur die Zähne von Walen verwendet, die eines natürlichen Todes gestorben sind.







Hiva Oa, wo Paul Gauguin seine letzten Jahre verbrachte.















Monsieur le président fuhr ein Stück des Weges auf der Aranui mit.















Und noch mal Hiva Oa - diesmal die Nordseite










Morgens um 6 fährt die Aranui in die schmale Bucht von Vaipaee um dann dort zu wenden.

Während des Wendevorganges sind es gerade mal 30m vor dem Bug und hinter dem Heck.








Roher Fisch wird in Polynesien gerne gegessen.


Während wir die Insel erkundeten fuhr die Aranui in die Bucht von Hane, wo den Passagieren wegen des starken Wellenganges ein schwieriges Boarding bevorstand.
Nochmals in Taiohae auf Nuku Hiva, wo die Container wieder an Bord geladen werden.
.... und nochmals geht's nach Uo Pou. Diesmal bei schönerem Wetter, aber nur für 2 Stunden.




Rangiroa ist bekannt für seine Perlenzucht.

Schmal ist die Passage zwischen dem Meer und der Lagune
Besuch der Perlenfarm







Vollmondnacht
Bora Bora im Morgengrauen
Nur ein schmaler Pass führt ins innere der Lagune.

Auch dieser Insel gab es Picknick ...........
.............. aber vorher fuhren wir die 32 km rund um die Hauptinsel.












Letzter Abend auf der Aranui
Morgens um 8 war Ankunft in Papeete und gleich danach nahm ich die nächste Fähre nach Moorea





Tahiti im Abendlicht
Das Kreuz des Südens
Eine idyllische Unterkunft mit ein paar Nachteilen


Eine einzige Straße führt ein Stück landeinwärts zum Belvedere, wo man einen schönen Ausblick auf beide Buchten hat.



Mooreas großer Nachteil - es gibt nur 2 frei zugängliche Strände

Plage de Temae


Sonnenuntergang beim Hibiscus Hotel


Hibiscus Hotel







Roher Thunfisch mit Ingwer




stürmisches Wetter

Papenoo Tal
Manche freut der Sturm
Moorea

Autonomiedenkmal in Papeete
Der Leuchtturm am Point Venus, Tahitis nördlichstem Punkt





Auf Tahiti Iti befindet sich das Plateau von Taravao, wo man kurzzeitig vergessen kann, dass man in der Südsee ist.

Von hier hat man den besten Blick auf die Landenge von Taravao, welche Tahiti Nui mit Tahiti Iti verbindet


Regenbogen in Teahupoo

Die Kirche von Taravao ist wohl eine Miniaturausgabe der Cathedrale de Notre Dame
Die Wellen Von Teahupoo können bis zu 15 m hoch sein.
Hier gibt es eine schematische Darstellung, wie sie entstehen.







Und last not least folgen die bewegten Bilder: