In der geografischen Mitte des Pazifiks liegt französisch Polynesien
Alle 3 Wochen sticht die Aranui in See um in 13 Tagen ihre Runde zu machen.
Die Markthalle von Papeete
Vor der Abfahrt im Hafen von Papeete
Leinen los!
Die erste Etappe bis Takapoto dauert 27 Stunden
Langsam aber konstant steuert die Aranui auf ihr Ziel
Ausreichend Platz hat man alleine in einer Doppelkabine. Zu zweit wäre es ziemlich eng.
Vorträge an Bord sorgen für lebenslanges Lernen.
Ankunft in Takapoto
Ein mal in 3 Wochen kommt die Aranui und 180 Passagiere betreten für wenige Stunden die Insel. Ansonsten gibt es hier keinen Tourismus. Für die 400 Menschen, die hier leben ist es eine willkommene Abwechslung.
Weiter geht es zu den Marquesas. Die Fahrt von Takapoto bis Nuku Hiva dauert ca 39 Stunden.
Ankunft in Taiohae
Hakaui Tal
Mittagessen in Hatiheu
Der Erdofen wird abgedeckt
Während wir die Insel erkundeten, fuhr die Aranui in die Bucht von Taipivai, wo die Passagiere mit der Barge wieder an Bord gebracht werden.
Die Steuerzentrale
Ua Pou ist sicher die eindrucksvollste Insel der Marquesas
Wer die über 1000 m hohen Bergspitzen sehen will, muss morgens um 6 an Deck gehen. Später kommt der Nebel.
Und das ist der "Flughafen" von Ua Pou
Tahuata bescherte uns regnerisches Wetter
Tahuata ist bekannt für seine Knochenschnitzereien. Wer dort etwas kauft, könnte bei der Ankunft in Europa Probleme mit dem Zoll bekommen. Allerdings zu unrecht, denn für die handwerklichen Arbeiten werden nur die Zähne von Walen verwendet, die eines natürlichen Todes gestorben sind.
Hiva Oa, wo Paul Gauguin seine letzten Jahre verbrachte.
Die Brotfrucht
Monsieur le président fuhr ein Stück des Weges auf der Aranui mit.
Und noch mal Hiva Oa - diesmal die Nordseite
Morgens um 6 fährt die Aranui in die schmale Bucht von Vaipaee um dann dort zu wenden.
Während des Wendevorganges sind es gerade mal 30m vor dem Bug und hinter dem Heck.
Roher Fisch wird in Polynesien gerne gegessen.
Während wir die Insel erkundeten fuhr die Aranui in die Bucht von Hane, wo den Passagieren wegen des starken Wellenganges ein schwieriges Boarding bevorstand.
Nochmals in Taiohae auf Nuku Hiva, wo die Container wieder an Bord geladen werden.
.... und nochmals geht's nach Uo Pou. Diesmal bei schönerem Wetter, aber nur für 2 Stunden.
Rangiroa ist bekannt für seine Perlenzucht.
Schmal ist die Passage zwischen dem Meer und der Lagune
Besuch der Perlenfarm
Vollmondnacht
Bora Bora im Morgengrauen
Nur ein schmaler Pass führt ins innere der Lagune.
Auch dieser Insel gab es Picknick ...........
.............. aber vorher fuhren wir die 32 km rund um die Hauptinsel.
Letzter Abend auf der Aranui
Morgens um 8 war Ankunft in Papeete und gleich danach nahm ich die nächste Fähre nach Moorea
Tahiti im Abendlicht
Das Kreuz des Südens
Eine idyllische Unterkunft mit ein paar Nachteilen
Eine einzige Straße führt ein Stück landeinwärts zum Belvedere, wo man einen schönen Ausblick auf beide Buchten hat.
Mooreas großer Nachteil - es gibt nur 2 frei zugängliche Strände
Plage de Temae
Sonnenuntergang beim Hibiscus Hotel
Hibiscus Hotel
Roher Thunfisch mit Ingwer
stürmisches Wetter
Papenoo Tal
Manche freut der Sturm
Moorea
Autonomiedenkmal in Papeete
Der Leuchtturm am Point Venus, Tahitis nördlichstem Punkt
Auf Tahiti Iti befindet sich das Plateau von Taravao, wo man kurzzeitig vergessen kann, dass man in der Südsee ist.
Von hier hat man den besten Blick auf die Landenge von Taravao, welche Tahiti Nui mit Tahiti Iti verbindet
Regenbogen in Teahupoo
Die Kirche von Taravao ist wohl eine Miniaturausgabe der Cathedrale de Notre Dame
Die Wellen Von Teahupoo können bis zu 15 m hoch sein.
Hier gibt es eine schematische Darstellung, wie sie entstehen.
Und last not least folgen die bewegten Bilder:
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